Indem Sie KI, Big-Data-Analysen, KI-generierte Stellenanzeigen, One-Click-Bewerbungen, Videokonferenzen, Onlinekalender, Chat-Bots und VR (Virtual Reality) einsetzen, ermöglicht Recruiting 4.0 mit technologiebasierten Tools Ihrem Unternehmen, neue Mitarbeiter zu finden und für Ihr Unternehmen zu gewinnen – schnell, reibungslos und zielgerichtet.

Durch neue Methoden und Technologien im Bewerbungs- und Einstellungsprozess ist das Recruiting 4.0 die modernste und erfolgreichste Art der Personalgewinnung im Jahr 2024. Recruiting 4.0 ermöglicht ein schnelleres, zielführenderes und digitalisiertes Bewerbermanagement.
Wir - das Team von SCOUTMENT - setzt erfolgreich auf Recruiting 4.0 Srategien, weshalb wir garantiert und erfolgreich qualifizierte Bewerber für Sie finden und gewinnen. Ganz gleich ob Sie nach qualifizierten Fachkräften, Azubis oder Quereinsteiger suchen - wir finden Sie alle!
Haben Sie noch keine qualifizierten Bewerber gefunden? Möchten Sie wissen, wie viele Bewerber wir in kürzester Zeit für Sie finden? Dann starten Sie jetzt kostenlos & unverbindlich mit unserer Bewerberprognose.

Die Bedeutung von Recruiting 4.0
Der Begriff Recruiting 4.0, der auf dem technischen Fortschritt der Digitalisierung basiert, knüpft an den Begriff der Industrie 4.0 an, der die Entwicklung der Industrie kategorisiert. Recruiting 4.0 steht daher für ein digital gestütztes Recruiting, bei dem traditionelle Methoden und Strategien unter dem Einsatz modernster Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI), datengesteuerten Analysen, maschinellem Lernen und sozialen Medien kombiniert werden.
Dieser datengesteuerte Rekrutierungsprozess ermöglicht es Unternehmen, in kürzerer Zeit aus einem größeren Pool an Bewerbern passende Kandidaten auszuwählen und mit verlässlichen Methoden Beurteilungen und Entscheidungen zu treffen.
Sie möchten mehr über Recruiting 4.0 erfahren? Unser Team steht Ihnen sehr gerne beratend zur Seite und freut sich über Ihre Kontaktanfrage.
Warum Unternehmen im Jahr 2024 auf modernes Recruiting setzen sollten
Die digitale Personalbeschaffung im "War for Talents" ist mittlerweile unverzichtbar geworden. Die Vorteile der weitgehend automatisierten Personalgewinnung, bekannt als Recruiting 4.0, sind offensichtlich:
Eine größere Reichweite bei Stellenanzeigen, eine gezieltere und schnellere Kommunikation zwischen Bewerbern und Unternehmen, die Beschleunigung des Bewerbungsprozesses sowie die Nutzung digitaler Hilfsmittel wie Chat-Bots, die repetitive Aufgaben übernehmen.
Nun stellt sich die Frage, wie Unternehmen angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels ihre Recruiting-Strategien anpassen können. Und welche Recruiting-Trends versprechen Erfolg?
Unsere Top 4 Recruiting-Trends für 2024:
SCOUTMENT setzt auf
Recruiting 4.0
Als eine Methode des Recruitment 4.0 setzen wir erfolgreich unsere Social-Media-Recruiting-Strategien ein. Die erforderlichen Informationen der Zielgruppen finden sich genau hier, online, wo sie sich sowohl privat als auch beruflich immer häufiger aufhalten.
Passive Maßnahmen im Social-Media-Recruiting wie die Pflege von Karriereportalen und die Moderation von Online-Communities sind feste Bestandteile von Recruitment 4.0.
Wir, das Team von SCOUTMENT, setzen auf die aktive Suche nach Kandidaten, indem wir sie direkt ansprechen und ihnen im persönlichen Dialog auf Augenhöhe begegnen. Ein Interessent kann sofort auf ein Jobangebot reagieren, Fragen können unkompliziert und in Echtzeit gestellt und beantwortet werden. Dadurch entsteht neben dem positiven Effekt der Candidate Experience und der Weiterempfehlung des Unternehmens auch eine Vernetzung mit potenziellen Kandidaten und Kontakten.
Die Entwicklung des Recruitings
Bis zum Jahr 1995 war die gedruckte Stellenanzeige DIE Recruiting-Maßnahme. Die zusammengestellten Unterlagen wurden postalisch an die Unternehmen gesandt und das ganze Bewerberverfahren zog sich oft über mehrere Wochen. Alles änderte sich mit dem Internet, und der Arbeitsmarkt reagierte positiv auf die neu entstandenen Jobbörsen.
Es entstanden die ersten Recruiting-Prozesse, die die Bewerbungsprozesse standardisierten, und die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sanken von 12% im Jahr 2005 auf 8% im Jahr 2010.
Bei der Entwicklung des Recruitings spielte die stetig steigende Nutzung von elektronischen Endgeräten und deren technologische Weiterentwicklung eine große Rolle.
Um die Reichweite zu erhöhen, wurden mehr und mehr soziale Netzwerke genutzt. Analysen und Reports wurden zur Verbesserung der Recruiting-Prozesse eingeführt. Im Jahr 2016 betrug die Arbeitslosenquote weniger als 4%.
Heute suchen Bewerber nicht mehr nach einem neuen Arbeitgeber, sondern der Arbeitgeber sucht nach neuen qualifizierten Arbeitnehmern.